360 Grad Action-Cam Insta360X3

Action-Cams: Ein spezieller Markt für sich – für mich als Foto- und Videobegeisterten ein extrem spannendes Thema, auch wenn ich allzu selten dazu komme, die Geräte allzu einzusetzen, freue ich mich immer wieder, wenn ich eine neue technische Errungenschaft in den Händen halten und testen darf.

Nach mehreren Spiegelreflex-Kameras, Flugdrohnen, waren auch immer wieder mal Action-Cams dabei. Dabei denken wir alle, wenn wir von Action-Cams reden, zunächst mal an die GoPro, die dem Markt für Action-Cams überhaupt die Türen geöffnet hat. An den Platzhirsch kam bisher kaum ein anderer Hersteller heran, wenn auch der Erfolg der Marke ähnlich wie bei Apple sicher mehr auf cleveres Marketing als auf einen technischen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz zurückzuführen ist. Vor Jahren durfte ich selbst einen anderen Anbieter testen (TomTom Bandit) und war sowohl was die technischen Werte, Funktionen als auch im Hinblick auf die begleitenden App mehr als begeistert.

Seit ein paar Tagen bin ich im Besitz einer Insta360 X3 inklusive Unterwassergehäuse und erschließe mir mühelos (naja, fast… aber was bedeutet schon Mühe, wenn die Sache einfach nur Spaß macht…!) die Welt der 360°-Foto-/Videografie und stehe vor neuen technischen Herausforderungen. In Sachen Foto- und Videografie eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten, die ich mir erstmal erarbeiten muss: Jahrelang war ich auf klassische Fotografie und Videografie getrimmt… nun muss ich meine Vorstellungskraft erstmal auf Weiterbildung schicken.

Meine ursprüngliche Annahme war, dass es einer gewissen Einarbeitungszeit bedarf, um mich mit der Bedienung und der Bearbeitung der „Ergebnisse“ einzugewöhnen. Um so überraschter war ich, feststellen zu dürfen, wie intuitiv und spielerisch der Umgang mit der Insta360 X3 wie auch der mitgelieferten App ist.

Innerhalb von Sekunden liefert die Kamera in Verbindung mit der App ansehnliche Ergebnisse, die sich interaktiv via Fingerpoint bedienen lassen – aber dazu später.
Beginnen wir mit einem Blick auf die Werte der Kamera. Im Vergleich zum Vorgängermodell zeichnet sich die Insta360 X3 durch verbesserte Bildsensoren (½-Zoll) aus. Darüber hinaus verfügt sie über einen größeren 2,29-Zoll-Touchscreen aus gehärtetem Glas, der nicht nur die Wiedergabe von Medien und Aufnahmen ermöglicht, sondern auch das Navigieren im 360°-Modus und die Verwendung von Swipe-Funktionen wie zum Beispiel den Wechsel zu den Schnelleinstellungen.

Die Kamera weist ein längliches Design auf und liegt auch bei kleinen Händen gut in der Hand. Sie macht in Sachen Robustheit und Verarbeitung einen wirklich soliden Eindruck.

Einige der technischen Details im Überblick:

Blende

f/1,9
35 mm äquivalente Brennweite
6,7 mm

Fotoauflösung

72MP (11968 x 5984)
18MP (5952 x 2976)

Videoauflösung

360°
5.7K: 5760 * 2880@30/25/24fps
4K: 3840 * 1920@60/50/30/25/24fps
3K: 3008 * 1504@100fps

Einzelobjektiv-Modus
4K: 3840 x 2160 @ 30/25/24 fps
3,6K: 3584 x 2016 @ 60/50/30/25/24 fps
2,7K: 2720 x 1530 @ 60/50/30/25/24 fps
1080P: 1920 x 1088 @ 60/50/30/25/24 fps

Fotoformate

insp (kann per Smartphone-App oder per Studio am Computer exportiert werden)
DNG Raw (PureShot, muss am Computer bearbeitet werden)

Videoformate

Einzelobjektiv: MP4
360°: INSV

Fotomodi

Standard, HDR, Serie, Intervall, Starlapse

Videomodi

Standard, Active HDR, Zeitraffer, TimeShift, Bullet-Time, Loop-Aufnahme, Vorab-aufnahme

Farbprofile

Lebhaft, Standard, LOG

Gewicht

180 Gramm

Maße (B × H × T)

46,0 x 114,0 x 33,1 mm

Laufzeit

81 min

Max. Video-Bitrate

120 MBit/s

Gyro

6-Achsen-Gyro

Live-Streaming

360 Live, Reframe Live (Streamer stellt eine feste Perspektive ein)

ISO-Bereich

100-3200

Verschlusszeit

Foto: 1/8000 – 120 s
Video: 1/8000 – max. fps der Videoaufnahme

Weißabgleich

2000 K – 10000 K

Audiomodi

Windrauschreduzierung
Stereo
Direktionale Verstärkung

Wasserfestes Gehäuse

Die Insta360 X3 ist in einem robusten Gehäuse untergebracht, das nicht nur gut in der Hand liegt, sondern auch wasserdicht ist. Laut Herstellerangaben kann die Kamera in Tiefen von bis zu 10 Metern verwendet werden. Spritz- und Regenwasser können der Insta360 X3 nichts anhaben und auch starken Regen lässt sie anstandslos über sich ergehen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass alle Gehäusedeckel richtig verschlossen sind.

Display & Funktionstasten

Das Display befindet sich auf der dem Benutzer zugewandten „Rückseite“, obwohl diese Bezeichnung bei einer 360°-Kamera nicht ganz zutreffend ist, da die Kamera auf beiden Seiten über dieselben Linsen und denselben Bildsensor verfügt. Auf der Kamera befinden sich auch Tasten für Aufnahmestart/-Stopp, Kamerawechsel, Quick-Taste und die Powertaste. Die Quick-Taste kann für bis zu fünf eigene Schnellzugriffe konfiguriert werden.

Spaßmacher für Kreative

Die Insta360 X3 richtet sich an kreative Anwender, Content Creator, Influencer und Menschen, die Spaß an allen Variationen der Foto- und Videografie haben. Sie bietet eine riesige Auswahl an Aufnahmemöglichkeiten. Sie ermöglicht 5.7K-360°-Aufnahmen, Aufnahmen mit bis zu 72 Megapixeln, 8K-Zeitraffer und 4K-Videos im Einzelkameramodus.
Zusätzlich bietet sie Funktionen wie den Ich-Modus, der für Vlogger interessant sein könnte, und den Bullet-Time-Effekt, bei dem die Kamera über dem Kopf gewirbelt wird, während die Aufnahme in Zeitlupe erfolgt – also sehr viel Effekthascherei, die aber unwahrscheinlich viel Spaß bereitet und schnell zu wirklich beeindruckenden Ergebnissen führt.

Die X3 erlaubt sogar Bullet-Time-Videos in 4K und 120 fps oder 3K mit 180 fps aufzunehmen. Ebenso unterstützt sie Active HDR für hochwertige farbintensive Aufnahmen.

Im Lieferumfang der Kamera befindet sich ein Selfiestick, der in den Aufnahmen dank der Kamera-Software unsichtbar wird. Dies eröffnet kreative Möglichkeiten, wie beispielsweise das Halten des Sticks über die Schulter, während man sich vorwärtsbewegt, um Aufnahmen zu erstellen, die eine Art Vogel-Perspektive auf die eigene Person ermöglichen. Auch Videos, die erscheinen, als seien sie mit einer Videodrohne erstellt worden, lassen sich recht einfach realisieren.

Kinderleichte Bedienung – sehr gute Ergebnisse auch unter Wasser

Während der Aufnahmen hilft die verbesserte FlowState-Stabilisierung, Wackler in den Videos zu minimieren – und das tut sie wirklich auf beeindruckende Art und Weise: Während ich annahm, ich hätte die Aufnahmen mit zittriger Hand völlig verbaselt, belehrte mich das Ergebnis bei Sichtung auf dem Handydisplay via App eines Besseren: Fast schon langweilig, wie gut und einfach die beeindruckenden Ergebnisse erzielt werden können – und das ohne großes handwerkliches Geschick.

Da fehlt es dem ambitionierten Hobby-Fotografen sicherlich an Herausforderung, aber die steht bei den Action-Cams sicher nicht im Vordergrund sondern das Ergebnis!

Zusätzlich kann die Direction-Lock-Funktion aktiviert werden, um die Aufnahme kontinuierlich in dieselbe Richtung zu halten. Die Insta360 X3 bietet auch den 360°-Horizon-Lock, der den Horizont stabil hält, selbst wenn die Kamera komplett auf den Kopf gestellt wird.

Ein spannender Aspekt ist das Reframing: Man startet gemütlich seine 360°-Aufnahme in 5.7K und entscheidet einfach später, welche Bereiche des Videos gezeigt werden sollen. Damit können gleich mehrere Perspektiven für mehrere Videos genutzt werden.

Wie schon angedeutet, bietet die mitgelieferte App eine Reihe von Funktionen. Zu den Highlights zählt sicherlich die Bearbeitungsfunktion, die es ermöglicht, die erstellten Videos schnell zu bearbeiten und auf den einschlägigen sozialen Netzwerken inklusive TikTok und Instagram einzustellen. Die Einstellungsmöglichkeiten hinsichtlich der Bearbeitung sind nicht minder beeindruckend wie die der Kamera selbst. Aber auch ohne tiefe Kenntnisse der App lassen sich schnell beeindruckende Ergebnisse erzielen und veröffentlichen.

Zubehör

Neben zahlreichen Sticks bietet die Kamera natürlich auch ein Unterwassergehäuse – für unsere Tests unter Wasser werden wir es in Ägypten zum Einsatz bringen. Ich freue mich jetzt schon, am Elphinstone Riff im 360°-Modus vorbeizurauschen. Aber ich greife vor.

Es gibt zahlreiche Aufsätze für Fahrräder und als Dashcam lässt sich das Multitalent nutzen, sofern eine entsprechende Halterung im Auto vorhanden ist. Sie bietet eine Loop-Aufnahme-Funktion und speichert nur die letzten Minuten in einem bestimmten Intervall, um den Speicherplatz zu optimieren.

Akkuleistung

Der Akku der Kamera reicht laut Herstellerangaben bei 5.7K-360°-Aufnahmen mit 30 Bildern pro Sekunde für etwa 81 Minuten. Dies konnte in Tests bestätigt werden. Die Ladezeit beträgt etwa anderthalb Stunden. Es ist jedoch ratsam, auf längeren Ausflügen eine zusätzliche Stromquelle mitzunehmen, da die Aufnahmezeit von 80 Minuten möglicherweise nicht ausreicht.

Bild-/Videobearbeitung

Die Bearbeitung der Aufnahmen könnt Ihr auch komfortabel am Rechner mit der Bearbeitungssoftware Software Insta360 STUDIO 2023 realisieren, wo Ihr Ihr alle Einstellungen nochmal optimal anpassen können.
Die Kamera kann entweder per Bluetooth mit einem Smartphone verbunden werden oder direkt über ein USB-C-zu-USB-C-Kabel an ein Android-Gerät angeschlossen werden.

Mikros, da war doch was!

Achja, nicht zu vergessen: Die Mikrofone der Kamera sollten nicht außer Acht gelassen werden, denn sie überzeugen mit überraschender Performance. Zum einen ist die Klangqualität sehr ordentlich, auf der anderen Seite ist auch Windrauschreduzierung sehr ordentlich und führt zu guten Ergebnissen, auch wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist. Ich selbst nutze die Mikros an meinen Kameras so gut wie nie, aber ich möchte es nicht versäumen, auf die eher zufällig entstandenen guten Ergebnisse bei den Soundaufnahmen hinzuweisen.

Die Insta360 X3 in der Anwendung

Die ersten Gehversuche in Sachen 360°-Aufnahmen waren dank der intuitiven Menüführung und Anwendung der Kamera überraschend beeindruckend. Das Touchdisplay ermöglicht die schnelle und einfache Steuerung der Kamera: Auswahl der verschiedenen Modi können mit wenigen Gesten eingestellt werden und auch die manuelle Wahl der entsprechenden Einstellungen gehen recht leicht von der Hand.
Genauso gut waren die Ergebnissen und Möglichkeiten, die die App für das Smartphone lieferte. Ohne große Probleme ließ sich die Insta360 X3 fernsteuern und alle wichtigen Justierungen für die optimale Aufnahme konnten vorgenommen werden. Zudem waren verschiedene Veröffentlichungsoptionen wählbar  und mit ein paar einfachen Handgriffen ließen sich erstaunliche Ergebnisse und Effekte erzielen.

Das war schon mal viel versprechend und ließ große Vorfreude aufkommen hinsichtlich der Einsatzbereitschaft der 360°-Kamera unter Wasser. Das spezielle Gehäuse – so verspricht der Hersteller – sei dank der Onboard-KI (künstlicher Intelligenz) im aufgenommenen Video nicht erkennbar: Die KI sei so ausgeklügelt, dass sie die Kamera samt Gehäuse ausblendet.
Offen gestanden hätte es mich nicht gestört, aber es ist ein nettes Gimmick, das sich die Konstrukteure von Kamera und Gehäuse ausgedacht haben.

Im November war es dann endlich soweit, als ich mit Buddy & Co. zum Wiederholungstäter für das Oasis Dive Resort nach Marsa Alam reiste, um in gewohnter Umgebung die schicke Kamera zum Einsatz zu bringen. Wie so oft fehlte im Vorfeld die Zeit, um sich nochmal eingehender mit der Bedienung der Kamera und des Gehäuses auseinander zu setzen. Ein Fehler, der vor Ort unnötig Zeit kostete.
Nachdem ich mich einige Zeit mit Kamera und Gehäuse herumgeschlagen hatte und feststellen musste, dass sich die Kamera im Gehäuse nicht bedienen ließ (Foto- und Videoaufnahmen konnten nicht ausgelöst werden.), kam ich wieder auf die Bedienung zurück und siehe da: Dort war der entscheidende Hinweis mitgeliefert worden.

Der Knackpunkt: Das mitgelieferte Gehäuse neuerer Produktionsdatums erforderte ein Systemupdate, das ich zuhause nicht vorgenommen hatte. Aus unerklärlichen Gründen erforderte das Update die Übertragung der neuen Firmware per USB-C-Kabel. So musste ich erst die neue Firmware auf einen PC herunterladen und dann per USB auf die Insta360 X3 übertragen.
Das war ein kleines Ärgernis, das ich mir aber größtenteils selbst zuschreiben musste. Denn wie heißt es so schön: „Wer lesen kann ist klar im Vorteil“.
Nach dem Update – es geschehen noch Zeichen und Wunder – ließ sich die Kamera im Gehäuse einwandfrei bedienen.
Ich möchte hier keinen Ausblick in meine Gedankenwelt geben, aber im Geiste verfluchte ich meine fehlende Gewissenhaftigkeit und bezeichnete mich zu Recht als „Dodo“.

Zum anderen half auch die weiter oben bereits beschriebene FlowState-Stabilisierung beim Aufzeichnen der Videos unter Wasser und die meisten Wackler „verzieh“ uns die physische wie auch die softwarebasierte Bildstabilisierung großzügig. Natürlich haben wir speziell mit den 360°-Aufnahmen experimentiert, denn der Name der Insta weist ihre Vorzüge gegenüber ihren Mitbewerbern im Actioncam-Segment deutlich aus. Mit ein bisschen Übung hatten Steffen als auch ich den Dreh raus und konnten wirklich beeindruckende Ergebnisse erzielen, die zudem auch noch richtig Spaß machten.

Egal, jetzt war die Spannung auf die Spitze getrieben worden und ich konnte es nun nicht mehr abwarten, das Teil im Einsatz erleben zu dürfen und die Ergebnisse zu sehen. Und so kam dann endlich der Tag, an dem die Kamera Salzwasser schmecken durfte. Steffen, unser leitender Redakteur, hatte das Vergnügen, die Kamera als erster testen zu dürfen. Der Hintergrund dabei war, dass sich die Kamera auch bei weniger bewanderten Foto- und Videographen bewähren sollte, was die Insta360 X3 auch in jeder Hinsicht tat.
Dabei halfen die einfache Bedienbarkeit unter Wasser; sofern der gewünschte Modus einmal eingestellt ist, muss die Aufnahme nur noch gestartet bzw. beendet werden. So erklärt sich auch die intelligente Menüführung mittels nur zweier Tasten am Unterwassergehäuse der Kamera.

Abu Dabour – der 360°Flug über das Riffdach

Die Kamera macht knackscharfe Unterwasseraufnahmen bei guten Lichtverhältnissen, bei weniger guten Lichtverhältnissen wird das Ergebnis ein wenig verschwommener aber immer noch sehr gut. Mit Sicherheit lassen sich hier noch mittels manueller Einstellung Optimierungen erzielen, doch bereits im Standardmodus sind wir wirklich begeistert. Ein entsprechender Tauchfilter lässt die Farben besser erstrahlen, was die Aufnahmen für meinen Geschmack teilweise ein wenig zu rotstichig werden ließ – das ist allerdings Jammern auf hohem Niveau, denn was die Kamera insgesamt ohne Hinzunahme einer Videolampe an Aufnahmen bewältigte war wirklich bemerkenswert.

Dabei ist die Kamera nicht nur im Hobby- sondern aufgrund ihrer starken Performance auch durchaus im Profibereich einsetzbar. Für mich beispielsweise ist durchaus denkbar, die Insta360 X3 zusätzlich am Gehäuse meiner Spiegelreflex zu montieren, um zusätzlich zu den Fotos auch ein Videobackup mitzuschneiden.

Weitere Videos auch im Channel bei Youtube.

Fazit

Die Insta360 X3 ist eine äußerst vielseitige Kamera und – das ist wohl die Kernbotschaft: Sie macht richtig viel Spaß und Lust auf Experimente! Sobald ich wieder Zeit habe, werde ich den schicken Apparillo wieder auspacken und mich wieder von den vielen Möglichkeiten überraschen lassen. Was den Einsatz des Unterwassergehäuses angeht, so kann ich es gar nicht abwarten, was sich in der Unterwasserwelt für Optionen auftun.

Die mitgelieferte Software finde ich überragend. Auch hier haben die Hersteller erkannt, dass es nicht ausreicht, eine hochwertige Hardware zu liefern, die zugegebenermaßen ihren Preis hat. Nein, es wird eine wirklich umfassende und zumeist intuitiv bedienbare Software für das Handy mitgeliefert. Wer tiefer einsteigen möchte, der kann die oben erwähnte Desktop-App nutzen, um weitere Bearbeitungsfunktionen freizuschalten. Mitunter bietet der Hersteller Plugins für Adobe Premiere Pro und Final Cut Pro.

Update: Die Insta360 X4 ist das neue Flaggschiff

Kaum haben wir unseren detaillierten Test eingetütet, überarbeitet, revidiert und veröffentlicht, da glänzt der Hersteller schon mit der neuesten Version der Kamera. Der leistungsstarke Nachfolger der X3 glänzt mit verbesserten Werten.

Die Anzeige der Produkte wurde mit dem affiliate-toolkit Plugin umgesetzt.

3 Kommentare zu „360 Grad Action-Cam Insta360X3“

  1. Habe gerade mit der Insta360 X4 erste Erfahrungen und Experimente gemacht. Das Teil ist der Hammer. Wer braucht das noch eine Drohne 😁

    1. Tauchmagazin Redaktion

      Hallo Freya, ja, die Ergebnisse haben auch uns positiv überrascht und überzeugt. Die wurden nicht bearbeitet sondern mit der App entsprechend nur exportiert für Youtube und Co.

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