Das deutsche Mermaid- und Unterwassermodel wird Mares Markenbotschafterin und erweitert den Kreis der namhaften Personen aus der Tauchbranche, die die Marke Mares erfolgreich vertreten soll.
Neben den erfolgreichen Freitauchern, Fotografen und Unterwasserfilmern wird erstmals das Mares Team um ein Unterwassermodel erweitert. Zukünftig werden die gebürtige Hannoveranerin Katrin Felton und Mares gemeinsame Wege gehen.
Karrierestart mit Miss Deutschland
Die Karriere von Katrin Felton begann im Jahr 2006 mit der Wahl zur „Miss Deutschland International“. Es folgten weitere Titel wie „Deutsches Hochzeitsmodel 2006“, „Queen of the World Germany 2007“ und „Sea Star Girl 2008“. Seither sammelte sie weltweite Modelerfahrungen und arbeitet seit einigen Jahren vornehmlich als Model in Asien sowie als Tauchlehrerin. Nach ihrer Ausbildung zur Tauchlehrerin erfüllte sie sich ihren Kindheitstraum, eine lebensechte Meerjungfrau zu sein.
Unter ihrem Künstlernamen „Mermaid Kat“ ist sie eine der Top 5 weltweit professionell arbeitenden Meerjungfrauen. Im Jahr 2012 wurde die TDI Tech-Taucherin zum Unterwassermodel sowie zur Unterwasserstuntfrau und absolviert seitdem regelmäßig Fotoshootings für Magazine oder Werbespots als Taucherin, Freitaucherin oder mit einer Meerjungfrauenflosse.
Gründung der Mermaid Academy
Neben ihrer Modellkarriere eröffnete Katrin Felton im August 2012 ihre Mermaid Academy und bildet seitdem neue Meerjungfrauen aus. Die Ausbildung umfasst nicht nur Techniken des Freitauchens sondern auch Sicherheitsübungen, wie sich aus der Meerjungfrauenflosse zu befreien. Als „Mermaid Kat“ kämpft die Umweltaktivistin zudem seit Jahren für den Schutz der Ozeane und ihrer Lebewesen und gründete zusammen mit der Schauspielerin Anne Menden die Organisation „Mermaids United“.
Katrin Felton freut sich über die Zusammenarbeit: „Die Produkte von Mares bieten mir für meine vielfältigen und anspruchsvollen Tätigkeiten unter Wasser einfach immer die richtige Unterstützung. Zudem engagiert sich Mares ebenso seit Jahren aktiv für den Meeresschutz wie beispielsweise mit dem „Shark Project“.“